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Ursachen

Die Ursachen für den Strabismus sind unterschiedlich. Die häufigsten sind:
  1. Nicht richtiges Funktionieren der Muskeln, die die Augen bewegen, so dass ein Auge mehr “gezogen” wird als das andere.
  2. Optische oder Refraktionsmängel: im allgemeinen Hypermetropie und/ oder Astigmatismus.

Behandlung

Der Strabismus wird je nach Ursache behandelt, häufig angewandt wird jedoch:
  1. Korrektur eines optischen Mangels mit der Benutzung einer Brille.
  2. UAbdeckung des “guten” Auges, um das “faule” Auge anzustrengen.
  3. Operation der Aussenmuskel des Auges um eine okulare Parallelstelllung zu erreichen.
Die verschiedenen Alternativen müssen von einem Ophthalmologen festgestellt werden.



Strabismus-Operation

Die Strabismus-Chirurgie verbessert die Sehqualität... und das Aussehen des Patienten.


Der Strabismus ist der Verlust der Augenausrichtung. Als Folge können beide Augen nicht gleichzeitig dasselbe Objekt ansehen, was das binokulare oder stereoskopische Sehen beeinträchtigt.

Wenn bei Kleinkindern diese Situation anhält verursacht sie oft, um ein Doppelsehen zu vermeiden, bei einem Auge einen langsamen Verlust der Sehkraft und verwandelt sich so in ein “faules” oder amblyopisches Auge, das heisst es entwickelt nicht sein volles Sehpotenzial. Man sagt, das Auge hat “nicht gelernt zu sehen” wie das andere. Es ist jedoch normal, dass ein Baby bis zu etwa 3-4 Monaten seine Augen nach Innen drehen kann, es “schielt” hin und wieder, ohne dass dies etwas Ernstes bedeutet.

Früh entdecken

Den Strabismus kann man am besten feststellen, indem man dem Kind direkt in die Augen schaut. Eine Taschenlampe kann dabei behilflich sein festzustellen, ob der Reflex des Lichtes in den Augen zentriert bleibt.

Wenn Sie feststellen, dass die Augen Ihres Babys für gewöhnlich abweichen, sollten Sie dies dem Kinderarzt melden. Öfter können die Eltern in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder eine scheinbare Fehlstellung der Augen feststellen. Dies beruht jedoch oft nur auf der Form der Augenlider (Epikanthus) und hat keine Bedeutung, weshalb man dies auch Pseudostrabismus nennt.

Ein anderes Warnsignal, ausser dem fehlenden parallelen Blick, kann die eigenartige Haltung des Kopfes beim Betrachten der Objekte sein. Wenn ein über 6 Monate altes Kind eine starke Fehlstellung der Augen aufweist, sollte so bald wie möglich der Kinderarzt oder der Augenarzt aufgesucht werden.
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